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Die Theaterstucke von Jurg Amann versammelt in einem Band. Das dramatische Gesamtwerk des frh verstorbenen Schweizer AutorsDer Tod stirbt - unter diesem programmatischen Titel versammeln sich chronologisch und in berarbeitung letzter Hand Jrg Amanns smtliche Theaterstcke. Sie gehren einer scheinbar vergangenen Zeit an, in der ein Theaterstck stets und zuallererst auch ein Stck Literatur war, ein Drama - Komdie oder Tragdie - immer auch ein Lesedrama. Der Mensch und sein Leben im BhnenmittelpunktDer Tod und die Liebe - diese groen Themen des Lebens waren es, die das vielseitige literarische Schaffen des Schweizer Autors bestimmten. Seine Romane, Erzhlungen und Gedichte zeugen ebenso davon wie seine Theaterstcke. Amann erweist sich darin als leidenschaftlicher Beobachter menschlicher Existenz und macht die Bhne des Lebens zum Schauplatz seiner Stcke. Theaterstcke zum Lesen und (Wieder-)EntdeckenDiese Sammlung ist in diesem Sinne in erster Linie als Lesebuch zu verstehen, sowohl fr eingefleischte Amann-Leser - eine ganze Werkgruppe ist da neu zu entdecken oder wiederzuentdecken -, als aber auch fr solche, die es erst noch werden wollen. ***********************************************************************Pressestimmen:&quote;Mit drei, vier Worten und Stzen vermag Jrg Amann menschliche Tragdien zu umreien, unmenschliche Vorgnge aufzuzeigen und zwischenmenschliche Probleme auf den Punkt zu bringen.&quote;Tiroler Tageszeitung, Rainer Lepuschitz&quote;Der Schweizer Schriftsteller beeindruckt mit einer konzentrierten klaren Sprache, die vermeintlich alltgliche Begebenheiten in ihrer Auerordentlichkeitvor Augen fhrt ... Amanns Erzhlweise ffnet gekonnt den Blick fr die Skurrilitt, die unter der Oberflche des Alltags lauern.&quote;bn.bibliotheksnachrichten&quote;Jrg Amann liebt die Camouflage, er hat sie gewissermaen zu seinem literarischen Erkennungszeichen gemacht. Bald sind es Geschichten, die er sich anverwandelt, bald denkt er sich in Figuren hinein: spielerisch und doch ernst, poetisch ambitioniert und mit Hintersinn beschwert.&quote;Neue Zrcher Zeitung