Details
Totentanz im Stephansdom
Ein historischer Wien-KrimiHistorische Wien-Krimis, Band 3
€ 9,99 |
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Verlag: | Haymon Verlag |
Format: | EPUB |
Veröffentl.: | 03.09.2015 |
ISBN/EAN: | 9783709936702 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 264 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
TOD DES WIENER DOMBAUMEISTERS IN DER SILVESTERNACHTWien zur Jahrhundertwende: Mitten in der rauschenden Silvesternacht des Jahres 1899 strzt der Wiener Dombaumeister vom Nordturm des Stephansdoms. Unter den Augenzeugen: Gustav von Karoly. Der fesche Privatdetektiv macht sich sofort auf die Suche nach mglichen Hintergrnden. Hatten etwa die Freimaurer ihre Hnde mit im Spiel? CHARMANTER PRIVATDETEKTIV TRIFFT AUF RESOLUTE ERZIEHERIN - PRICKELND!Die Ermittlungen fhren Gustav schlielich in ein Heim fr "e;gefallene Mdchen"e;. So wurden junge Frauen bezeichnet, die ihre Jungfrulichkeit verloren, ohne verheiratet zu sein. Als eine der schwangeren Heiminsassinnen tot im Donaukanal gefunden wird, verfolgen Gustav und die junge Erzieherin Clara Bernhard gemeinsam eine Spur, die sie in die schaurigen Katakomben unter dem Stephansdoms fhrt. DAS DEKADENTE WIEN DER JAHRHUNDERTWENDE ALS PERFEKTE KRIMIKULISSEAusgelassene Ballnchte, amsante Liebeleien, dekadenter Adel, aber auch Armut und aufkommender Antisemitismus: Edith Kneifl erweckt das Wien des Fin de Sicle zum Leben. Mit Spannung, Gefhl und einer Prise Humor entfhrt sie die Leser in eine untergehende Welt: Mit offenen Augen tanzt die Kaiserstadt ins Verderben - die perfekte Krimikulisse!LESERSTIMMEN:"e;Das Flair im Wien der Jahrhundertwende ist bei der Lektre frmlich zu spren!"e;"e;Zur Abwechslung mal ein richtig sympathischer Frauenheld, dieser Gustav von Karoly. Und der Alltag in der Sisi-Zeit interessiert mich sowieso immer. Dass es auch noch gehrig spannend zugeht in dem Krimi, ist fast schon eine Draufgabe!"e;*********************************************************Edith Kneifls WIEN-KRIMIS RUND UM DIE JAHRHUNDERTWENDE:- Der Tod fhrt Riesenrad- Die Tote von Schnbrunn- Totentanz im Stephansdom*********************************************************